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Highlights der letzten Tage in NORGE!
Krafttraining auf Russisch mit Swiss-Girls (siehe Foto)
Geburtstage soll man feiern wie sie fallen oder auch wenn sie nicht fallen. Ob Marcin, King Hubertus oder unsere Cornelia Meyer-Weber. Beinahe jeden Tag erklang irgendwo ein Happy Birthday. Wozu diese Sangeseinlagen alle nützlich waren, das bewies zum einen unsere "Wäscherei". Nach anfänglichen Unstimmigkeiten über die Bezahlung des Wäscheservices (50 Euro pro Wäscheladung wurden verlangt!!!), entschied das norwegische Heidi, anlässlich des "Geburtstages" von Bert, uns die Kosten komplett zu erlassen. Dass unser King Hubertus an mehreren Tagen Geburtstag hatte, behielten wir natürlich für uns. Zum anderen erwies sich die Singerei auch als optimale Voraussetzung um Bekanntschaften mit dem Servicepersonal zu machen und mit Schweizer Schoggistängeli zu punkten.
Die Schifffahrt mit der "Hohlen Pfanne" war das Highlight schlechthin.
Am Sonntag Abend an der Players Party wurden die besten Spielerinnen und Spieler ausgezeichnet. Für diese Preise hat es nicht ganz gereicht aber immerhin kamen wir zu der "Ehre" den Fairplay-Preis (am wenigsten erhaltene Strafen) in Empfang zu nehmen. Vor der EM haben wir uns zwar geschworen, für alle Preise zu kämpfen, nur nicht für den Fairplay-Preis. Aber meistens kommt es anders und als man denkt. Mit sehr viel Konfetti und einer äusserst bühnenreifen Tanz- und Sangeseinlage machten wir unserem Animationsruf wieder mal alle Ehre und nahmen den Preis entgegen.
Getanzt wurde an der Players-Party bis in die frühen Morgenstunden. Sogar einige Herren liessen den Tanzbären in sich wecken. Auch ein "nächtliches" Bad im Meer durfte nicht fehlen. Wobei man ja nicht wirklich von Nacht reden kann, wenn es nicht dunkel wird.
Während einige Jungs verzweifelt versuchten mit Spanien Dresse zu tauschen, kam "Marianne Gisler" in den Genuss eines solchen ohne grosse Umstände. Es lag ihr so zu sagen vor den Füssen.
Ein weiteres Highlight vor allem für "Flo" war natürlich das obligate rote Röckli an der Abschlussparty.
Normalerweise stecken Sträusse die Köpfe in den Sand. Aber dass dies auch BHC-Spielerinnen machen ist ganz was neues. Unsere Conny war wieder einmal sehr eifrig und giggerig aufs Spielfeld zu kommen. Voll konzentriert und in den Startlöchern verlor sie etwas das Gleichgewicht. Die Schwerkraft tat ihr weiteres dazu und Connys Kopf bohrte sich langsam in den Sand.
Haben wir schon erwähnt dass beim Salzstreuer viel Salz rauskommt.
Die Flugzeugtüre schliesst nicht. Was eigentlich noch ein wichtiger Punkt ist beim Fliegen. Trotz den heissen Aussentemperaturen, wäre diese Abkühlung doch etwas zu krass ausgefallen. Somit hiess es Geduld bewahren und zum nächsten Flugi dislozieren. Die gute Stimmung liess jedoch keinen Abbruch und wir feierten auf der Startbahn wieder mal den Geburtstag von King Hubertus, der übrigens seine obligate Krone auch auf dem Heimflug trug.
Die Stewardess Becki brachten wir mit unseren Animationsaccessoirs sichtlich aus dem Konzept im Flugzeug. Sie war kaum noch in der Lage Getränke zu servieren. Auch hier hätte unser King gerne wieder Schoggistängeli verteilt. :-)
Entschuuuuuldigung!
Das "baggagebakke" oder auch "käääsebakke" genannt wurde nicht immer ganz ordnungsgemäss verstaut. Unsere "Bomben" wurden nämlich vom Kabinenpersonal beschlagnahmt. (Bei den Bomben handelt es sich um unsere Handbälle, welche laut Personal zu explodieren drohten in der Kabine).
Nach 10 Tagen Norwegen, reisten einige Spielerinnen und Spieler mit ganz neuen Rufnamen heim: Einhorn Luzia, Käthi di nätti, Fred der Tanzbär, Hohle Pfanne, King Hubertus, Marianne Gisler, Cornelia Meyer-Weber, ...
Hou, hou, hou, hooouuu.....!
Der parfümierte Hundeschiss: Tja was soll man dazu noch sagen.
Unser "Animationsaccessoir", auch "Hundeschiss" genannt in der deutschen Sprache, machte auf dem Flughafen die lange Wartezeit zum Erlebnis vieler Reisenden. Gut sichtbar, vor der Parfümerie platziert (und das noch auf weissem Boden), gab es viele erstaunte, neugierige, erschreckte und total unauffällig wegschauende Blicke zu beobachten. Vor allem zwei Menschen haben uns bei diesem Spiel tief beeindruckt und die Lachmuskeln arg strapaziert. Zum einen war da ein junger Mann, welcher sehr direkt die Parfümerie ansteuerte, ein Parfüm packte, wieder rauskam und dem "braunen Etwas" (ohne eine Miene zu verziehen oder nur das kleinste Lächeln auf dem Gesicht) den richtigen Duft verleihte. (Zuerst war die Annahme gross, dass es sich hier um einen Parfüm-Klau handelte, da er unser Accessoir mit keinem Blick würdigte beim Eingang. Doch wir wurden eines besseren belehrt.) Das zweite Highlight war schlussendlich die Putzfrau. Schon von weitem konnten wir beobachten, wie sie den "Hundeschiss" bemerkte. Als sie jedoch auf Augenhöhe war, und mit ihrem Putzwagen vorbeirollte, schaute sie so konzentriert weg, dass es schon wieder auffällig war. Ja wer sollte denn solche Sachen putzen, wenn nicht die Putzfrau???