Mittwoch, 25. August 2010

Go for GOLD - PLAYACANTERAS vergolden ihre Saison


Ausgerüstet für einmal mit Sommerkleider ; ) ,fuhren wir letztes Wochenende nach Bern. Wir hatten nur ein Ziel vor Augen. Wir wollten es mit Freude und Frechheit erreichen. Unser Sponsor war auch an Ort und wir konnten so endlich unser neues Trikot präsentieren. Schon im ersten Spiel zeigten wir, wie motiviert wir sind und unser Ziel erreichen wollten. Das erste Spiel hatten wir souverän gewonnen. Neben dem Wetter, dass super mitspielte, konnten wir unser bestes Beach-Handball auspacken. Der zweite Gegner war uns bekannt, vom Masters vor einem Jahr. Es war Spono Nottwil. Für uns war es ein Pflichtsieg. Wir fanden gut ins Spiel. So gewannen wir auch die 1. Halbzeit. Leider lief es dann in der 2. Halbzeit nicht mehr so für uns und wir mussten wieder ins Shout out. Wir traten selbstbewusst auf und konnten auch diesen Sieg nach Hause bringen. Nun stand uns das letzte Gruppenspiel bevor. Das wir gegen Biel gewannen. Wir kamen unserem Ziel immer näher. Im Finale war unser Gegner Sandhufe aus dem Aargau. Uns war der Gegner bekannt. Die 1. Halbzeit konnten wir wieder für uns entscheiden, doch in der 2. Halbzeit war unsere Konzentration nicht mehr 100%-ig da. Deswegen hatten wir die 2. Halbzeit abgeben müssen. Schon wie ein Jahr zuvor mussten wir im Finale zittern. Wir zeigten, dass wir nicht umsonst trainiert haben und gewannen 3:6. Unsere Freude war gross und wir konnten die Goldmedaille mit Stolz entgegen nehmen. Nach den vielen Fotos konnten wir dann endlich erschöpft duschen gehen. Am Abend genossen wir noch den schönen Abend in einem Restaurant. Das Essen schmeckte uns allen und danach gingen wir früh schlafen. Leider ist die Beach-Saison 2010 schon wieder vorbei. Die Playacanteras freuen sich schon auf die Saison 2011.

Montag, 23. August 2010

D'Veeeenus vo Bümpliz...

Das CH-Meister-Reisli begann um 08.00 Uhr am Bahnhof Luzern. Mit unserer Reiseleiterin Nadine ging es in Richtung Bern, später weiter nach Bern Bümpliz und wieder zurück nach Stöckacker, bis wir dann irgendwann mal, nach einer ausgiebigen Sightseeingtour durch diverse Vororte von Bern unser Ziel Weiermannshaus erreicht haben. :-)
Während die "jungen" Spielerinnen noch im Tiefschlaf waren und langsam versuchten die Augen zu öffnen, war die ältere Generation im Zug bereits auf Trab und hatte Hummeln unter den "Födlibagge". Dank Georgie's "Retro-Handballschuhen" wurden wir im Zug auch umgehend als Handballerinnen entlarvt. Zudem war während der Zugfahrt emsiges Treiben in der Praxis im Abteil 3, Sitzbank 1. (Manchmal auch unfreiwillig.)
Am Turnierort angekommen, bezogen wir sogleich unser "Heimätli" und inspizierten das schöne Schwimmbad Weiermannshaus, in ständiger Begleitung von einer Schar Wespen und Bienen. Diese gaben auch beim Mittagessen den Ton an. Ein wildes Herumgefuchtel und "Gabelstechereien" waren die Folge davon. Nach einem erfolgreichen "Gabel-Bienenmassaker" stellte sich Andrea aufopferungsvoll schützend vor Flo in den Weg und kassierte den Gegenangriff in Form eines Bienenstichs. Herzlichen Dank an Andrea. Denn so konnten wir uns einen Spitalaufenthalt und "Junkieanblick" sparen. Der letzte ist immer noch sehr präsent in Erinnerung.

Das Turnier begann und în der Gruppenphase setzten wir uns gegen unsere Juniorinnen Playacanteras und die St. Otmar Frauen Sandfüx durch und waren somit für das Halbfinale gesetzt. Das Spiel gegen unseren Nachwuchs war allerdings kein Durchmarsch. Wir haben da eine sehr gute Truppe herangezüchtet, die uns bald einmal unsere Plätze streitig machen werden. Das Halbfinale gegen die Beachqueens war dann schon eher wieder Routine.
Der Final hiess Playadettes - BHT Sandhufe "verstärkt". Das Finale ging leider nach dem Shootout verloren. Es waren eindeutig ein paar "Chäferli" zu viel auf dem Feld. Im Beachhandball kann man sich halt keine Schwächephase leisten. Das geht Zack Zack und man ist im Hintertreffen. Im Shootout zappelte kein einziger Ball im Netz, was es natürlich schwierig machte, das Spiel zu gewinnen. Somit mussten wir uns für einmal mit dem Silberplatz begnügen. Das Glück stand uns nicht zur Seite. Ob das wohl am Austragungsort Bern lag?? Auf jeden Fall gratulieren wir BHT Sandhufe zum CH-Meistertitel 2010.
Anekdöteli von unserem letzten Saison-Reisli:
  • Geli trägt ein Röckli für die Reise. Käthi: "Chond sie direkt vom Usgang?"
  • Georgie nach 5 Minuten Zugfahrt: "Cha nömme setze."
  • Zuggast: "Ech ha frühner au Handball gspelt."
    Georgie: "Wo hend sie denn gspelt?"
    Zuggast: "Ech ha ide Schuel gspelt."
    Georgie: "Jo, denn chönd sie ned Handball spele."
  • Martina steigt in Sursee in den Zug. Da sie uns nicht auf Anhieb entdeckte, steigt sie ein Abteil weiter vorne ein. Georgie eilt zu ihr, öffnet die Tür und zur Begrüssung ertönt ein lautes: "Oleeeeeeeeeeee, ole, ole, ole...!"
  • "Es rägnet för einisch emol ned. Ech weiss ned öb ech so cha spele. Chömer so öberhaupt spele?"
  • Georgie: "Ech hätt no Sprechstond. Martina wetsch du id Sprechstond cho?"
    Martina: "Han echs dem Fall nötig?"
  • "Do esch jo de Bahnhof. So en Zuefall."
  • "De Bus Nr. 27 fahrt am Sonntig gar ned. Drom esch das gar kei Alternative meh."
  • Käthi macht 1 Foto vom Bahnhof Bern-Pümpliz. Wieso fragen wir uns alle. "Ech be no nie do am Bahnhof gsi."
  • D'Veeeeeeeeenuuuuus vo Bümpliz...
  • "Es esch total ok."
  • Praxis in Abteil 3, Sitzbank 1
  • Luzern - Bern Bahnhof - Bern Bümpliz - Stöckacker - Weiermannshaus

Dienstag, 17. August 2010

Vom Swissair-Grounding und den Quietschbeens

Dieses Weekend stand "beachen in the sky" auf dem Programm. Hallo Baaaaaaaasel empfing uns am Freitag Abend mit herrlichen Sonnenstrahlen. Es sollten jedoch die einzigen bleiben an diesem Wochenende.
Die Hauptprobe und somit das letzte Turnier vor der CH-Meisterschaft wurde mit einer super Teamleistung überstanden. Nachdem die diversen Sandhügel und Quietschbeens in den Gruppenspielen in die Schranken gewiesen wurden, stand uns îm Final ein Ungarisches Topteam gegenüber. Georgie, nach dem Swissair-Grounding zum Coach umfunktioniert, und Patricia gaben verletzungshalber forfait. Kaum war der Final angepfiffen und der erste Schuss der Gegner abgefeuert, war es auch schon um die einzige diplomierte Torfrau geschehen. Ein blaues Auge und Kopfschmerzen waren die Folge davon. 5 Spielerinnen waren übrig. Das hiess: es wird durchgespielt und Käthi kam in den Genuss von ein paar Ballabdrücken auf ihrem Körper. Tja, es hat nie jemand gesagt, dass das Leben eines Torhüters einfach ist. :-) Diese unverhoffte Aufgabe meisterte Käthi jedoch mit Bravour und entschied das Shootout quasi im Alleingang. Der Turniersieg war unser und ein neues Torhüter-Talent wurde entdeckt.

Ein paar "Anektöteli" aus Basel:
  • Hallo Baaaaaaaaaaaaaasel
  • Jetzt dömmer eifach de Schiri omchere. Abracadabra hockus pockus...!
  • Irgendwer: "Bes ech i Gäng chome am morge, durets echli."
    Jemand anderes: "De Gang esch grad do osse."
  • Irgendwer: "Luzern gewinnt 4:1 gegen Basel."
    Jemand anderes: "Wieviel hed Basel gwonne?"
    Irgendwer: "Luzern gewinnt 4:1."
    Jemand anderes: "Ich dachte das wär ein Witz."
  • Ein junger Bub: "Wenn d'Quietschbeens im Bikini spelid, de chotz ech."
    Eine (ältere) Frau: "Ond wenn mer mönd im Bikini spele?"
    Der junge Bub: "Das god jo no."
  • Ech be jong. Ech ha no gueti Auge. (5 Minuten später): Mage mi nömme bewege. Ech be alt.
  • "Georgie - bruch ech no Magnesium?"
    "Georgie - han ech gnueg Wasser tronke?"
    "Georgie - muess ech no öpis ässe?"
    "Georgie - nötzt die Salbi?"
    "Georgie - dömmer dä Schiri chli omkehre?"
  • Es esch donkel wie inere Chueh enne.
  • 1. moss ech mer merke, dass es donkel esch ond 2. dass es e Leitere hed.
  • Frau Smeile
  • Quietschbeeeeeens
  • Swissair-Grounding

Montag, 26. Juli 2010

Wenn die Spitex Kreisel dreht!

Das Turnier in Stein gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Das Potential wurde nicht ganz ausgeschöpft und das "Finale" ging im Halbfinale verloren. Aber dafür wurden viele andere Talente entdeckt.

Wir können nach diesem Wochenende...


  • eine Spitex (im Zimmer 4) eröffnen
  • noch besser zaubern als vorher
  • die Praxis auch morgens um 5 Uhr öffnen
  • unsere Körper ästhetisch mit farbigen Tattoos verschönern (damit die Muskeln besser zur Geltung kommen)
  • so schön lachen
  • die schönsten Kreisel drehen
  • auch mit wenig Schlaf immer noch gut aussehen
  • viele neue Passivmitglieder und Röckli-Fans beim BHC begrüssen
  • unserem "Papa Stefan" zum erneuten Papa werden gratulieren
  • unser Durchschnittsalter um einige Jahre senken
  • viel jünger aussehen als wir eigentlich sind. (Stimmt das Alter?)
  • unseren Juniorinnen ein grosses Kompliment machen
  • den "Superhaaas" singen
  • "Hallo Baaaasel" zum Turniersieg gratulieren
  • den Zimmerschlüssel am Schuhbändel befestigen und verlieren
  • den Zimmerschlüssel Dank "steinischer" Hilfe wiederfinden um ihn aber gleich wieder zu verlieren
  • nächtliche Ü50-Zimmer-Besucher in die Flucht treiben
  • 0 Bienenstiche verzeichnen (6 Attacken wurden erfolgreich abgewehrt)
  • die Alters-Spannweite auf 27 Jahre hochschrauben (von 17jährig bis noch nicht Ü50jährig)
  • auch ohne 5 Edelsteincracks (Ursi, Sile, Martina, Nadine, Geli) schöne Kreisel drehen und mit unseren ganz ganz jungen ungeschliffenen Diamanten das Niveau halten.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Wusstet ihr dass...



  • Der Schweizer Alpen-Club 153 Hütten mit rund 9500 Schlafplätzen in den Alpen und Hochalpen betreibt.
  • Spanien (ohne die Kanaren und Balearen) über eine beeindruckende Küstenlänge von 3144 Kilometern, davon etwa 2000 Kilometer Strände verfügt.
  • Heidi & Peter sich gefunden haben.
  • wir eine "Zauberin" in unserer Mannschaft haben.
  • Perwoll Fresh & Sport Sportbekleidung besonders intensiv reinigt und dank der Frische-Formel unangenehme Gerüche wirksam befreit. Zudem enthält es Membranfunktionen wie Atmungsaktivität oder Wind- und Wetterschutz. - Für ein gutes Gefühl beim Sport - ein SIEGER-GEFÜHL.
  • der Duracell-Hase mit beispielloser Ausdauer ein Naturtalent im Skifahren, Kajak fahren, Boxen, Fussball, Marathon und natürlich auch im BEACHHANDBALL ist; er zeigt immer Höchstleistungen.
  • die Schweiz eine äusserst erfolgreiche Beachnation ist, obwohl wir nur SAC-Hütten haben und keine Strände. (WM-Silber Beachsoccer, Champions-League-Sieger Beachhandball, Olympia-Bronze Beachvolleyball...)
  • wenn man am Flughafen "Smilies" sichtet, es ein Zeichen ist. Ein Zeichen für einen "Champions-League-Sieg".
  • eine Reise mit wenig Schlaf und viel "Champions-Wasser" sehr anstrengend ist und einem viel zu lange vorkommt.
  • Essen auf Portugiesisch in der Zwischenzeit nicht nur Glückssache ist.
  • es jetzt in Portugal regnet und in der Schweiz 10cm-Wetter ist. Wenn Engel reisen, dann scheint eben die Sonne!
  • die Playadettes immer noch "Champions-League-Sieger" sind.
  • wir unsere "Buebe" an den nächsten "Eurovision Song Contest" schicken und bestimmt jedes Mal "12 Points" ergattern.
  • she still looks like a topscorer.
  • wir uns bereits jetzt auf das nächste "Schuelreisli" mit "Papi", "Mami", unseren "Tanten", "Töchteren" und "Bueben" freuen - auf die nächste "Familien-Zusammenführung".

Montag, 7. Juni 2010

Mission Gold erfolgreich beendet!

Die logische Rechnung ist vollends aufgegangen, auch dank unserer SAC-Hütten-Erfahrung. 11:12 / 19:12 / 6:3 (Shootout) lauteten die Halbzeit-Resultate. Nachdem wir die erste Halbzeit in der letzten Sekunde noch abgeben mussten, hiess unser Motto in der 2. Halbzeit "Ankere & Demonstriere". Sile zündete die "Rachete" und die rote Wand stand hinten wie ein Fels in der Brandung. Da nützte auch das "theäterle" der Spanierinnen nichts. Im anschliessenden Shootout war unser "Van de Saar" in Hochform und unsere Pirouettenköniginnen glänzten ebenfalls mit gschmeidigen und souveränen 2er Punkten. Bereits nach der 4. Schützin war das Spiel dann auch schon entschieden. Ein historischer Moment - und die Party begann. (und sie ging lange, sehr lange...)
Obwohl wir ohne unseren (Camem-)Bert etwas planlos umherirrten, war die anschliessende Siegerehrung noch das Tüpfelchen auf dem i. "Champions-League-Sieger 2010" - das zergeht auf der Zunge wie Eis. Was Inter Mailand im Fussball ist, sind wir im Beachhandball. Auch die anschliessende Fotojagd nahmen wir gelassen. Für einmal waren wir nicht die Jäger, sondern die Gejagten. Alle Mannschaften wollten sich mit uns auf einem Foto verewigen. Auch "klein Spanien" und die "fratellis" mussten uns nur einmal bitten. Nur blöd, wenn man dann im entscheidenden und "historischen" Moment keinen Fotoapparat dabei hat.

Hey, was geht ab, wir feiern die ganze Nacht, die ganze Nacht...! Das war unser Motto für die Stunden danach. Doch was in dieser Nacht in Esphino geschah, bleibt in Esphino. Nur soviel: Einige waren heiser, andere sehr durstig, ein paar spürten den "Duracell-Hasen" in sich und ein paar waren das alles miteinander. :-)

Rangliste:
1. Playadettes (Suica)
2. Universidad de Malaga Beach (Espanha)
3. OVB Beach Girls (Hungria)
4. Bumblebee Wildeshausen (Alemanha)
5. Detono Zagreb (Croacia)
6. Osacer Beach Hand (Portugal)
7. Promilky (Republica Checa)
8. Avant Garde (Grecia)

Mit ein wenig Kopfweh und noch weniger Schlaf ging es dann am Montag morgen um 7.00 Uhr mit dem "Henker"-Taxi zum Flughafen. Als "Champions-League-Sieger" konnten wir es uns leisten, ein Taxi zu nehmen. Unsere Sieges-Prämien vom Handballverband sind ja so gewaltig, dass es für ganze 3 Taxis reichen sollte. Alle anderen Mannschaften wurden bereits morgens um 4.00 Uhr abgeholt für den Flughafen. Keine Ahnung wo diese noch 3 Stunden mit dem Bus herumgekurvt sind. Wir haben diese Stunden lieber mit feiern verbracht. Auch am Flughafen in Porto mit der "Smile"-Zeremonie und beim grossen Empfang am Flughafen in Zürich (Danke euch 3).

Eusi Buebe
Wenn es einen Award gegeben hätte, für die besten Fans, "eusi Buebe" hätten ihn erhalten. Über das ganze Turnier hinweg, feuerte uns das "Buebe-Chörli" lautstark an. Die einen nahmen auch den langsamen Verlust ihrer Stimme in Kauf. Mit ihren variantenreichen Sangeseinlagen könnte man mindestens eine ganze CD füllen. OBREGADA BUEBE - ihr seid super.


Sprüche der letzten 2 Tage:
  • Chömer no die Brausetablette ha, wenn mer denn "usgschüssleret" send.
  • Zur O-Impfung antreten.
  • Hend alli s'Dress ond de "Bachelor"
  • d'Organisation för es Finalspel esch scho einiges eifacher gsi. - han ech's gchecket??
  • Geb Gas Muetter
  • Fertig "Chäferli-Handball"
  • She looks like a topscorer.
  • Mer gönd eus jetzt go "ufdeluxe".
  • Mer hend sie ide 2. Halbziit "demonstriert"!
  • Van de Saar, Van de Saar, Van de Saar...
  • I say disco, you say party. Disco, disco - party, party!
  • Salvi's Münzwurf - legendär.
  • Historischer Moment - Bravo Musig.
  • E Gang dure Tanz.
  • 1 minute!!!
  • Anker setze!!

Sonntag, 6. Juni 2010

Grosses Kino met Sport-Perwoll-Zauberei

Mit Sport-Perwoll-Zauberei haben wir uns beim heutigen "Bälleli Wärfe" gegen die "Bumblebee's" aus Deutschland ins Finale gehext. HEX HEX HEX! Es gibt sogar Leute, die sind allergisch auf "Bumblebee's". Vielleicht gab das auch den nötigen Kick für die Agressivität.

Jetzt schnell noch ein paar Flüge umgebucht, Stellvertretungen für die Schule morgen gesucht und unser Team ist wieder fast komplett für den "Champions-League-Final" gegen Spanien um 17.OO Uhr (18.00 Uhr Schweizer Zeit). Ihr erinnert euch: Malaga Spanien - die Skifahrer-Nation schlecht hin. Wir haben noch eine Rechnung offen, denn wir sind ein SAC-Hütten-Land. Vielleicht regnet es, dann sind wir im Vorteil. Vielleicht schneit es aber auch, dann sind wir noch mehr im Vorteil.
Zudem haben wir eine LOGISCHE Rechnung unserer Platzierungen der letzten Jahre gemacht. Und daraus folgt nur der logische Goldplatz:
2007: 8. Platz
2008: 6. Platz
2009: 4. Platz
2010: 1. Platz - ganz logisch diese Rechnung

ÜSI BUEBE:
Üsi Buebe spielten im Besenwagenspiel gegen Entenpapa & Co. (Portugal) und gewannen dank einem souveränen Shootout eine Medaille für den 7. Schlussrang, die sie aber bald wieder abgeben mussten. Es war wohl fälschlicherweise die Goldmedaille und nicht die Erinnerungsplakette, die sie umgehänkt bekamen. Obwohl Sie ja die Goldmedaille auch verdient hätten, zumindest als treues Fan-Chörli. Wobei an der Stimm- und Klangfarbe noch etwas gefeilt werden muss.
  • Ente Fausto - unser Glücksbringer.
  • Du, hend ehr en Strand ide Schwiiz, dass ehr so guet spelid? Nei, aber mer hend deför ganz vel SAC-Hüttene.
  • Miiiinii Muetter & eusi Buebe.
  • Met SPORT-Perwoll gwäsche is Final-Two.
  • Bälleli-Wärfe
  • Heute 16 cm Wetter.
  • Kampf der Krümmel haben wir heute souverän gewonnen. Fast alle anderen Teams sind halt schon ausgeschieden und nicht so früh aufgestanden. :-)))
  • Mer hend alli "FRÄID".
  • Die Bilanz unserer Physio Sue: 1 Pflaster
  • Herr Schüssler und Herr Hahnemann - wir danken euch!
  • Vellecht rägnets im Final, de semmer im Vorteil. Vellecht schneits denn aber au, de semmer no viel meh im Vorteil.

Switzerland - 12 Points

3 Spiele - 2 Siege - 1 knappe Niederlage - das war die Ausbeute vom heutigen Spieltag. Oscarcer Beach Handball Portugal und Avant Garde aus Griechenland (Titelverteidiger) wurden vom Platz gefegt. Die rote Mauer war wieder mal am Werk. Bei Malaga Beach Spanien endete das Spiel in einer knappen Niederlage mit Golden Goal. Nur so nebenbei: Malaga Beach hat etwa so viele Strände wie wir SAC-Hütten. Die Spanierinnen würden beim Skifahren aber eine weit weniger gute Figur machen als wir beim beachen. Somit ist auch diese Niederlage keine Niederlage für uns. Die logische Konsequenz nach dem heutigen Tag - das verdiente HALBFINALE.

Am Sonntag um 11.00 Uhr Ortszeit starten wir dann zur Mission "Germany - 0 Points" / "Switzerland - 12 Points".


Üsi "Buebe" hatten weit weniger Glück. Angefangen hat es mit einem "Schuelreisli" mit "Papa" Stefan - geendet hat es mit 3 knappen Niederlagen. Das Turnier ist für Sie also schon fast Geschichte. Das Platzierungsspiel um den "Besenwagen"-Platz findet morgen früh statt. Ob da die "Buebe" schon wieder auf sind und ansprechbar - wir werden es sehen.


  • Für einmal nur 12 - 15cm Wetter.
  • Mer CELEBRIERID!!!
  • Küche 802 - bitte Magnesium fassen.
  • She looks like a player.
  • Kroatische Sangeseinlagen in der Nacht auf der Etage 12. Wahrlich kein Gute-Nacht-Gesang.
  • Die Bälle sind jetzt etwas handlicher geworden - dank Ursi's Kampfgeist und weniger Luft.
  • Unser Kellner George (nicht ganz Clooney)
  • Fernseheinsatz von zwei Meitelis. Ob sie wohl noch im TV endeckt werden - Switzerland's next Topmodels??
  • Sile & ihr rosarotes Beautycase - immer mit dabei.
  • Bucher im Quadrat - unsere beiden Schwestern
  • Raupenfahrzeuge am Beach (ist fast wie zu Hause in den Bergen)
  • es chond denn vel (Salz) use.
  • MEERbettzimmer
  • erster Einsatz des Trio Bätschert
  • Kampf der Brot-Krümmel: grosser RUN auf das Frühstücksbuffet.

Freitag, 4. Juni 2010

Cocibischi-Kugelstoss-Wettbewerb

Beim Frühstücksbuffet entstand bereits der erste Stau. 7 komplette Mannschaften zur gleichen Zeit zu verpflegen, überstieg bei weitem die Kapazitäten des Frühstückraums und des Personals. Leichte Überforderung war noch ein klein wenig untertrieben. Wie das wohl morgen aussieht, wenn noch mindestens 4 weitere komplette Mannschaften sich verköstigen möchten? Von den übrigen "nicht handballerischen" Gästen mal abgesehen.

Nachdem über Nacht der halbe Platz wieder umgestellt wurde und die Tore und Linien endlich richtig stehen, absolvierten wir unser erstes Training als KOMPLETTE ganze Mannschaft und übten fleissig Pirus und richtiges Blocken.
Das Trainingsspiel um 14.00 Uhr spielten wir dann gegen "Germany - 12 Points". Nicht wie angekündigt gegen Ungarn. Diese hatten anschliessend nämlich ein Demonstrations-Training mit dem Europameister-Trainer von Italien. Anscheinend hatten sie das Training nötiger als wir. Das Freundschafts-Spiel gegen die "Hallen"-Handballer aus Deutschland wurde klar gewonnen, jedoch bekundeten sämtliche Spielerinnen "etwas" (nur ein klitzekleines Müüüh) Mühe mit den neuen Bällen. Die neuen italienischen Handbälle waren zu hart, viel zu gross und viel zu "schlüpfrig". Das ganze Spiel glich dann eher einem Kugelstoss-Wettbewerb als einem Handballspiel. Für die Spiele von morgen haben wir jedoch grosse Hoffnung, dass auch dieses Problem noch gelöst wird und wir andere Bälle kriegen. Denn sogar die Bären von Ungarn mit ihren Riesenpranken und Schuhgrössen 50 aufwärts hatten so ihre Probleme mit den neuen Bällen oder wie sie es ausdrücken würden "Cocibischi". Von den anderen fehlenden oder noch nicht funktionierenden Sachen (wie z.B. Anzeigetafel...) wollen wir gar nicht erst anfangen. Wir sind hier in Portugal. Hauptsache der Turnierplatz verfügt über eine Hüpfburg, 2 Clowns und einen Stand für Babynahrung. Alles andere ist unwichtig.

Sue, unsere treue Physio und Mentaltrainerin hat wie immer ein kleines Motivations-Gschenkli mitgebracht . Diesmal in Form eines individuellen Pins für jede Spielerin. Unsere Pin-Up-Formation lautet wie folgt:
Star (Nadine), Gira (Luzia), Fokus (Marianne), Yes (Sile), Smile - Say hello (Georgie), Herz (Meli), Kaffee(-tante) (Geli), Peace (Käthi), Brilliant (Flo), Abwehrchefin (Martina)

  • Ech be dänk verchältet vom Hueste.
  • Cocibischi = Gaggibrunz auf Ungarisch
  • Ich YB dich.
  • Marianne ist ne heisse Kanne, besser als die Hohle Pfanne.
  • Party in Room 801.
  • Wer s'Gfühl hed, er hed echli Wii gha, söll meh zahle.
  • SAC-Hütte in Richtung Amerika gesichtet.
  • Goose bumps, give me some goose bumps. Hallo Chicken(kombi)!
  • Ursi & Bert: Audienz beim Bürgermeister von Esphino aber ohne Bürgermeister.
  • Don't do this anymore!!!!!!!!!
  • Das Wetter heute war nicht mehr 10cm. Es war mindestens 9cm-Wetter.
  • Princess Silvia & das rosarote Köfferchen
  • eusi Buebe send acho.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Zur Abwechslung scheint heute mal die Sonne :-)

Mit einer KOMPLETTEN halben Mannschaft erkämpften wir uns heute morgen das erste Training auf dem Center Court. Der Sand ist tief, kratzig und voller Steine & Muscheln, der Wind weht, die Tore sind zu breit, das Spielfeld zu lang... Es klappt (fast) nichts, aber das dafür richtig. Fröschl, Nonno & Co. haben noch viel Arbeit vor sich.

Der liebe Bo und unsere zwei Schweizer Schiedsrichter konnten wir heute das erste Mal begrüssen - HALLO!


Gesichtet wurden heute auch weitere Mannschaften aus Griechenland, Kroatien, Tschechien und Ungarn. Von "klein Spanien" und den "fratellis" fehlt immer noch jede Spur. :-(

Unsere drei Küken sind seit ihrer Ankunft fast nicht zu bremsen. Wenn wir alles aufzählen würden, was dieses Trio den lieben langen Tag so alles anstellt, wären wir morgen noch am schreiben. Darum beschränken wir uns auf ein paar wenige:
Wasser kaufen ist ein heikles Unterfangen und stösst bei den Portugiesischen Ladenbesitzern nicht unbedingt auf freudige Gesichter. Vor allem wenn unsere Küken einkaufen und gleichzeitig den halben Laden mit BIER unter Wasser stellen.
Wasser ist auch sonst der ständige Begleiter unserer Küken. Es gibt "Meiteli", die in der Nacht die Fussspitzen im Meer baden möchten und sich anschliessend im Hotelzimmer umziehen müssen, weil sie den Unterschied von Ebbe & Flut noch nicht ganz begriffen haben.

Am Abend wurden dann noch die letzten "Meiteli" mit einem grossen SMILE in Empfang genommen. Nun ist unsere Truppe komplett, das Ferienlager definitiv vorbei und morgen beginnt der Ernst des Lebens. Training um 10.00 Uhr, Trainingsspiel um 14.00 Uhr gegen Ungarn anschliessend Mannschaftssitzung und "Täcknickäl" Meeting, Physio bei Sue, Empfang der Taifun Fighters und zwischendurch etwas essen, schlafen, Sonne tanken, im Meer baden gehen... - ein volles Programm ist angesagt.

  • Zur Abwechslung scheint heute mal die Sonne. :-)
  • DUDA - Wadehadedudedaaaaaaaaaaa!
  • De Papst hed s'Spiez s'Bsteck z'spot bstellt.
  • Wenn s'Christchendli bachet. (Sonnenuntergang)
  • Trinked hei, mer gönd us.
  • Staubsüüüge dömmer au no grad.
  • Eschschschschphino.
  • Nadine und die Welle
  • Reihe 31 & 35 auf dem Ticket. Der Flieger hat aber nur 27 Reihen. ÄÄäähhhh????
  • Renéeeee...
  • heute war es wiedermal 10cm Wetter
  • SMILE

Mittwoch, 2. Juni 2010

Bären gesichtet!

Mit einem "Gaggibrunz" ging es heute nach Porto auf Sightseeing-Tour. Über 30 Grad im Schatten und etlichen Kilometern in den Beinen - anstrengende Aktion. Aber wenn wir hören wie das Wetter so in der Schweiz ist, nehmen wir das gerne in Kauf. :-) Das Shopping kam natürlich auch nicht zu kurz. Entweder verkaufen sie "Ramsch" oder es ist "soooooooooo günstig".

Der Bär und das S'Löckli wurden bereits gesichtet. Von klein Spanien fehlt noch jede Spur. Dafür empfangen wir in wenigen Minuten den Nachtrupp Nr. 1, die pünktlich gelandet sind. Was einer Sensation gleicht, denn sie kamen ebenfalls mit easy-Jet. Ihr merkt, der Schreiberling hat so seine Erfahrungen mit easy-Jet gemacht - und das waren keine positiven. Empfangen wird die Schweizer Delegation natürlich in den Nationalfarben mit rotem Teppich, Schweizer Fahnen, Kuhglocken....! Mal schauen ob sie ein Zimmer kriegen oder doch zelten müssen. :-)
  • es ist mehr als 10cm Wetter
  • sooooo günstig
  • der Schweiss läuft, der Wind weht.

Dienstag, 1. Juni 2010

"Äne mäne Muuuuh - und raus bist du"

Der heutige 2. Tag stand ganz im Zeichen vom Rekognoszieren und Aklimatisieren.
Auf der Suche nach einem Supermarkt, stellte sich uns erst ein "Schmucklädeli" und später ein Schuhladen in den Weg. Was am Anfang nach einem kurzen Besuch aussah, entpuppte sich aber schnell als Shopping-Marathon. Typisch Frau, werden da die Männer wohl wieder sagen. Den Supermarkt haben wir aber noch vor der Ladenschliessung erreicht.
Der Strand und der Beachhandball Center Court wurden ebenfalls strengstens unter die Lupe genommen. Beides im einwandfreien Zustand. Trotzdem verspricht das Turnier sehr interessant zu werden. Normale Pässe werden zu einer grossen Herausforderung - dem Wind sei Dank.


Das Abendessen war heute erneut reine Glückssache. Da die Englische Sprache den meisten Portugiesen ein Fremdwort ist und auch die Speisekarten meist nur in der Landessprache geschrieben sind, ist man auf viel viel Glück angewiesen. Die Bestellung basiert nämlich auf dem "Äne mäne Muuuuuh - und raus bist du"-Prinzip. Deshalb lieber Nachtrupp: Es empfiehlt sich sehr, in den verbleibenden Tagen in die Welt der portugiesischen Sprache einzutauchen und ein paar Begriffe auswendig zu lernen. Wie z.B. Rind, Huhn, Schwein, Kartoffeln, Gemüse, Salat, Wein oder was ihr sonst noch gerne auf eurem Teller seht! Ausser ihr mögt das Risiko und seid Allesesser. Es kann dann aber durchaus sein, dass euch eine Kreuzung aus Schnecke & Muschel, eine sogenannte "Fühler-Muschel", serviert wird. Es liegt ganz an euch.

Und was wir noch sagen möchten:

  • Essen auf Portugiesisch = reine Glücksache
  • Das Wetter: immer noch 10cm
  • Der Atlantik: nass, kühl, erfrischend, wellig - aber definitiv nichts für "Mimöseli"
  • Ein Stück Heimat gibt es auch in Esphino - Schindler Lift sei Dank. (obwohl die Geschwindigkeit hier etwas zu wünschen übrig lässt. 12 Stockwerke bis zu unserem "Heimätli" - eine halbe Ewigkeit.)
  • "äne mäne Muuuh und raus bist duuuu!"

Montag, 31. Mai 2010

Gefühlte 50 kg "Baggagebacke"

Mit gefühlten 50 kg "Baggagebakke", wovon wahrscheinlich gerade mal 5kg effektiv benötigt werden, gings auf den Weg in Richtung Flughafen. In Zürich angekommen, machte sich die "Leukerbadische" Müdigkeit das erste Mal bemerkbar. Nämlich beim Self-Check-in mit dem Ticket-Automaten und dem anschliessenden Kampf gegen den Gepäckkleber. Der Kampf wurde gewonnen aber der nächste "Schlafmangel-Fauxpax" war nicht weit entfernt. Es steht doch bald an jeder Ecke geschrieben, dass Flüssigkeiten nicht durch die Kontrolle kommen. Gründlich wie die Schweizer sind, wurde hier ganze Arbeit geleistet und das "corpus delicti" schnell entdeckt. Allerdings fühlte man sich schnell wie ein Schwerverbrecher, obwohl man gar nichts verbrochen hat. Es piepste PIEP, wo es gar nichts zu piepsen gab. Ob das wohl an der "freundlichen" ZÜRCHER Flughafenpolizei lag???

Nach 3 Stunden Wartezeit am Terminal in Porto, kam dann auch der verspätete easy-Jet Flieger mit dem "Flügeli" an. Die Fluggesellschaft machte ihrem Namen wieder alle Ehre: Egal was passiert - take it EASY. Endlich wieder vereint, hielten wir rege Ausschau nach unserem Taxi, ganz nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt". Aber weder ein "Pedro" noch ein "Xavier" war da um uns abzuholen. So mussten wir schliesslich auf das öffentliche Taxi zurückgreifen. Halb blind, schwerhörig und das Rentenalter längst überschritten - in diesem Zustand befand sich unser Taxifahrer. So wie sein Zustand, so war dann auch die Fahrt nach Esphino. Mit ein paar Umwegen, extra Schlaufen und 45 Euro ärmer, kamen wir schliesslich doch noch heil ans Ziel. Der "Superbock" des Tages erwartete uns aber erst im Hotel Apartemento Solverde. Haben Sie reserviert?? Wir haben keine Reservation für die Schweiz. Und das Chaos begann...!

... keine Angst: wir haben ein Zimmer gekriegt. Keine Meersicht, dafür aber eine Waschküche im Apartement. Wir brauchen diesmal also kein HEIDI. :-)

Erkenntnisse des ersten Tages:

  • Ich warte.
  • Es piepste PIEP, wo es gar nichts zu piepsen gab.
  • Flüssigkeit & Zollkontrolle = blöd
  • Es ist immer noch 10cm Wetter.
  • 3 Sitzplätze zum Preis von 1 = bequeme Reise
  • Es hat noch reichlich Schnee in den Schweizer Bergen.
  • Das Hotel hat die besten Jahre hinter sich. Retro-Look ist anscheinend voll in.
  • Meersicht??!! Nadine, was ist das?
  • Heeeeeeidi, Heeeeeeidi, deine Welt sind die Berge...!
  • Ich warte immer noch.

Der Vortrupp ist ausgerückt.

Der Vortrupp (es Flögeli ond es Torhüeterli) ist ausgerückt und bereits auf dem Weg nach Portugal ans EBT-Masters-Final. In wenigen Minuten hebt der Flieger (für einmal kein "Gaggibrunz") ab in Richtung Sonne und 28 Grad. Das Empfangskomittee wird also pünktlich bereit stehen, um im Verlauf der Woche den Rest der Playadettes und Taifun Fighters in Esphino in Empfang zu nehmen.

Cu soon in Portugal

P.S. Es ist 10cm - Wetter in Portugal! :-)

Freitag, 14. Mai 2010

Saisonvorschau 2010 PLAYACANTERAS

Bald ist es soweit. Die zweite Beachsaison der PLAYACANTERAS beginnt. Dank den CH-Meistertitel, den wir letztes Jahr nach unserer ersten gemeinsamen Saison in der Kategorie FU17 gewonnen haben, haben wir uns für die Youth-EM in Bulgarien qualifiziert. Die Vorfreude für die ersten Trainings im Sand war dementsprechend riesig.
Schon vor unserer ersten Temsitzung musste einiges getan werden, denn so eine EM verlangt extrem viel Organisation und natürlich finanzielle Mittel. Unzählige Mails, Doodlelisten und Treffen unserer Teamverantwortlichen Corinne Rinderli und Ursi Käppeli, sowie unseres Managers Bert Evers.
Saisonstart ist am 13. Mai in Amriswil. Der absolute Höhepunkt wird aber die U18 Beach- EM im Bulgarien sein.
Ein herzliches Dankeschön möchte ich jetzt schon an unsere Betreuer Ursi und Corinne und vor allem an Bert richten, die schon unzählige Stunden in die Vorbereitungen für die kommende Saison investiert haben.

So Vamos a la playa!Olé!
(Sereina Käppeli, PLAYACANTERAS)